4.13 Vom Wert eines Menschen

Fast jeder nachdenkliche Mensch stellt sich irgendwann einmal die Frage: Was bin ich Ihm/Ihr eigentlich wert? Oft wird weiter darüber nachgedacht, welchen Wert man für Andere allgemein habe. Hier sollen Ansätze formuliert werden, wie man den eigenen und fremden Wert einmal ermitteln kann. Der nächste Schritt wäre dann, den eigenen Wert noch zu steigern. Dazu müssen wir uns erst einmal klar werden, woran wir den Wert eines Menschen überhaupt messen wollen:

In diesen geldgeilen Zeiten neigen manche Menschen anfangs dazu, als Wert nur den Geldwert zu betrachten. Anders ausgedrückt: Was verdient der Betreffende? Welche Statussymbole und welchen materiellen Besitz kann er aufweisen? - Das ist sein Wert, punktum! - - -

Eine Hausfrau wäre also gar nichts wert, weil sie kein eigenes Einkommen hat. Damit bleibt zum Beispiel unberücksicht, in welch einem starken Maße sie die berufliche Arbeitsleistung Ihres Mannes überhaupt erst ermöglicht, weil sie ihn von all den vielen erforderlichen und oft sehr ungeliebten Arbeiten des Alltags entlastet. Die Partner bilden ein Team zur Meisterung des Lebens. Wie die ideale Rollenverteilung - es ist in diesem Zusammenhang die Arbeitsverteilung gemeint - aussehen könnte, soll hier einmal unberücksichtigt bleiben. Eine Hausfrau, die zugleich Mutter ist, hat in meinen Augen einen Wert, den die wenigsten der Männer aufweisen können: Wer einem hilflosen Neugeborenen über weit mehr als ein Jahrzehnt lang Tag für Tag und oft unter Zurückstellung eigener Bedürfnisse beibringt, später sein Leben möglichst optimal in ebenbürtiger Selbstbestimmung zu den Eltern und den Mitmenschen entfalten zu können, erbringt wohl eine der am längsten fortwirkenden Aufgaben der Welt. Denn das von der Mutter Erlernte gibt das Kind später zu großen Teilen an seine Kinder weiter, die wieder an ihre und die wiederum ... . Welcher berufstätige Mensch kann schon von sich behaupten, eine Leistung zu erbringen, die über viele Generationen fortwirkt? Bei dieser Gelegenheit seien auch die Väter einmal angeregt darüber nachzudenken, welche Möglichkeiten sie haben, zur zukünftig optimalen Lebensentfaltung ihrer Kinder beizutragen und wie viel sie davon tatsächlich erbringen. - Was folgt daraus? - - -

Der in Einkommenshöhe gemessene Wert beinhaltet aber noch einen anderen Haken: Es ist ein willkürlicher Messwert, der dem tatsächlichen Wert eines Menschen gar nicht gerecht werden kann, wenn wir uns umschauen. Dazu ein Beispiel aus dem Berufsleben in Deutschland: Es gibt hier eine Vielzahl von Branchen, die zu unterschiedlichen Tarifen die gleiche Leistung  - damit es deutlicher wird: die gleiche Anstrengung - bezahlen, wie zum Beispiel die eines Drehers. - Schauen wir dazu noch in die Dritte Welt, dann wissen wir, dass dort eine unvorstellbare Menge an Menschen mit Arbeitslöhnen in menschenverachtender Weise abgespeist wird, die ihnen ein Überleben gar nicht erst ermöglichen kann, weil zum Beispiel in einigen Gebieten die erforderliche Malaria-Prophylaxe in Höhe von nur 50 Cent pro Tag nicht bezahlt werden kann.

Wieder einmal sei knallhart gefragt: Geht es Ihnen gerade gut? - In der Dritten Welt verhungert auch in diesem Augenblick wieder ein Kind und ein Erwachsener stirbt, weil niemand ihm die realistische Chance gibt, das Lebensnotwendige zu verdienen, obwohl oder gerade weil er bis zur Erschöpfung gearbeitet hat. -

Wie hoch ist denn nun aber der Wert eines Menschen? Die Antwort lautet verblüffend einfach:

Jeder Mensch ist so viel wert, wie er anderen Menschen wert ist.

Und welche "Messung" liegt dieser Tasache zugrunde? Nun, jeder Mensch ist von der Natur so angelegt, dass er zuerst einmal sein Leben an sich überhaupt erhalten und dann möglichst optimal entfalten will und soll. Optimale Lebensentfaltung meint den möglichst vollständigen Einsatz der mir persönlich von der Natur gegebenen und im Laufe meines Lebens entwickelten Stärken, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rahmen der von mir unveränderbaren Grenzen. Wir leben jedoch in einer arbeitsteiligen Gemeinschaft. Deshalb reicht es nicht aus, ausschließlich nur die eigene Lebensentfaltung zu fördern, was in vielen Fällen nichts anderes bewirken kann, als zum Schaden anderer Menschen zu handeln und zu leben. Weil diese aber ebenfalls von Natur aus die volle Entfaltung suchen, werden sie aufgrund meines Verhaltens ihrerseits versuchen, zu meinem Schaden ihre Wünsche zu verwirklichen. (Hier ist in allgemeinen Worten auch der Todesvirus der sogenannten Freien Marktwirtschaft beschrieben!) So schaffe ich mir in der Tradition unserer Kultur mein eigenes Leid, oft ohne die langen Ketten der von mir selber gelegten Wirkungen zu erkennen. Folglich kann mein Wert für andere Menschen nur darin liegen, daß ich meine ganz persönliche Verteilung an Stärken, Fähigkeiten und Fertigkeiten möglichst vollständig und zu gegenseitigen (!) Nutzen im Rahmen der von mir unveränderbaren Grenzen genau denen darbringe, welche im Gegenzug auch mir eine bestmögliche Lebensentfaltung und Lebensentfaltung ermöglichen. Dabei sollte beachtet werden, dass ich zuerst geben sollte, falls ich meinen Wert ausschöpfen und deshalb bei den für meine Möglichkeiten richtigen Menschen herstellen will. Dieses muß in Harmonie geschehen, also im gegenseitigen Ausgleich der dabei möglicherweise anzutreffenden Beeinträchtigungen, um das Optimum wirklich zu erreichen. - (Siehe auch "Die Philosophie des Lebens")  

Nebenbei: Unsere naturgegebenen Schwächen sind logisch gefolgert gewissermaßen als Verbot der Natur anzusehen, auf diesem Gebiet tätig zu werden, das Gebot erkennen wir an unseren Stärken. Nur wenn wir im Einklang mit unserer Natur (und der Natur allgemein) leben, besteht die Aussicht, den Sinn und die Bestimmung unseres Lebens im immer besseren Umfang zu erfüllen und somit als direkte Folge immer mehr Freude und gar Glück zu erlangen. - Erfolg im Sinne der Neurosophie ist der erreichte Grad der Erfüllung des Sinnes und der Bestimmung des eigenen Lebens. Materieller Besitz zeigt also keineswegs immer Erfolg im Sinne der Neurosophie an, sondern viel zu oft (auch) ein Übervorteilen durch ausgeprägtes Ausnutzen von Unwissenheit und/oder anderen Schwächen anderer Menschen. Aber das ist ein ganz anderes interessantes Thema. 

Habe ich die gegenseitig fördernden Verknüpfungen in den Beziehungen den Menschen erst einmal begriffen, gilt es zuerst einmal herauszufinden, welches denn nun eigentlich tatsächlich meine Stärken sind, welche Fähigkeiten die Natur mir in welcher Kombination überhaupt alle gegeben hat, wo deren Schwerpunkte liegen, welche sie unterstützenden Fertigkeiten manueller und geistiger Natur ich mir in Laufe meines Lebens bereits erworben habe, sowie welche ich mir zur vollständigen Ausschöpfung meiner Stärken evtl. noch aneignen könnte oder sollte. Diese in der Zukunft liegende Aneignung kann ich aber erst beurteilen, wenn ich weiß, welche Stärken ich wem und zur Erfüllung welcher Bedürfnisse darbringen kann. Anders ausgedrückt: Welche meiner größten Stärken kann ich für wen am besten zur Förderung seiner Lebenserhaltung und/oder Lebensentfaltung in Selbstbestimmung und Ebenbürtigkeit und zu gegenseitigem Nutzen (um nicht ausgenutzt zu werden) einsetzen? Also muss ich mir unbedingt auch klar werden, welche Bedürfnisse ganz allgemein ich überhaupt mit meinen Stärken erfüllen kann. Kann ich mir meine am stärksten wirkenden Bedürfnisse aufgrund der größten mir gegebenen Stärken im Rahmen meines Berufes erfüllen, so arbeite ich als von der Natur dazu berufen, was für die meisten Menschen ein Ideal darstellt. Wer nur irgend kann, sollte seine Erreichung konsequent anstreben. -

Ideale sind Wunschbilder, die uns als Leitlinie dienen, aber nur selten vollständig zu erreichen sind. Es besteht aber durchaus auch die Möglichkeit, das Ideal  statt nur im Beruf auch in einem weiteren Zeitabschnitt des Tages zu finden. Hobbies und ehrenamtliche Tätigkeiten seien stellvertretend für viele andere Möglichkeiten, als Beispiele genannt und eine erfüllte Partnerschaft auf gar keinen Fall übersehen. Denn auch dort können wir uns die am stärksten wirkenden Bedürfnisse erfüllen. - Beachten wir: Bei allem Handeln geht es uns allen ursächlich im Kern immer - ohne Ausnahme - um die Erfüllung unserer Grundbedürfnisse! Sie stellen das dar, was uns wertvoll ist. Und weil deren auf Erfüllung drängende Energie bei jedem Menschen anders verteilt ist, ist jeder Mensch jedem anderen unterschiedlich wertvoll. Dieses ist wiederum ein wichtiger Hinweis, wenn wir die für uns optimale Zielgruppe laut unserer Stärkenverteilung suchen.

Viele Menschen neigen dazu, von sich zu behaupten, gar keine besonderen Stärken zu besitzen. Verfolgt man diese Behauptung, können wir schon aufgrund der Einsicht, dass alle Menschen unterschiedlich verteilte Stärken von Natur aus besitzen, feststellen, dass sie unzutreffend sein muss. Ursache ist unsere Einstellung zu uns selber, dass wir selber uns unzureichend bewerten. Eine einmal getroffene Wertung - sie ist übrigens in vielen Fällen eine, die in ihrem Ursprung von anderen Menschen getroffen und von uns kritiklos ins Unterbewusstsein übernommen wurde - kann jeder Mensch aber erneut begutachten und danach durch eine neue, zutreffendere ersetzen. - Was ich lernte, kann ich auch wieder verlernen und durch besseres ersetzen. - Die unzureichende Selbstbewertung legt dabei oft eine viel zu große Messlatte an, was an einem weiteren Beispiel deutlich werden kann: Wer gut zeichnen, malen, musizieren oder ähnliches kann, besitzt eine besondere naturgegebene Fähigkeit und Fertigkeit gegenüber einer Vielzahl von anderen Menschen. Vergleicht man diese mit den von uns als großartig bewerteten Künstlern, mag der Vergleich für uns negativ ausfallen. Doch sind denn alle anderen Menschen ausser uns Genies, waren unsere Lehrer in der Kunsterziehung oder Musikstunde denn ebenfalls international bekannte Bildhauer, Maler, Cartoonisten, Designer, Komponisten, Musiker usw.? Dieses dürfte nur hier und da einmal als große Ausnahme zutreffen. Dennoch haben wir von den Unbekannten gelernt. Und ausserdem kommt es einzig und allein auf die Bedürfniserfüllung an. Wieviel Freude (sie zeigt Lebenserfüllung an!) haben all die Freizeitkünstler auch in ihren Unzulänglichkeiten mit ihren Werken sich selber und anderen Menschen schenken können? Warum also oberhalb der unveränderbaren eigenen Grenze der natürlichen Begabung die Messlatte anlegen, wenn es daneben eine Vielzahl von Menschen gibt, die beispielsweise liebend gern eine Anleitung annehmen würden, wenigstens einmal Grundfertigkeiten in einem Verein, der Volkshochschule, der Altenbetreuung oder sonstwo (denken wir auch an unsere eigenen Kinder und Enkel!) zu erlernen, um die bislang ungenutzen Fähigkeiten endlich einmal nutzen zu können? Die Lehrenden erfüllen sich so das Bedürfnis nach z. B. Anerkennung oder Zuwendung oder gegenseitigem Verstehen und fördern damit die Betroffenen wiederum in deren Lebenserhaltung (sie können im Hobby entspannen und damit ihre Gesundheit erhalten) und später vielleicht ebenfalls in dem Bedürfnis, Anerkennung  usw. zu erreichen. Statt sich mit dem Unerreichbaren (der unabänderlichen Grenze) zu beschäftigen, blicken Sie besser auf das unbezweifelbar Vorhandene und dann auf Ihren aktuell bestehenden Platz. Später haben Sie immer noch die Möglichkeit, Ihre Fertigkeiten zu verbessern, falls das nach IHRER persönlichen Wertung (also nach der Stärke der in Ihnen wirkenden Bedürfnisse) überhaupt wichtig sein sollte.  

Wer dazu neigt, die Messlatte wie beschrieben zu hoch zu hängen, der möge sich einmal eine Liste seiner Erfolge anlegen. Sie sollte alle Lebensbereiche und Lebensabschnitte umfassen, beginnend mit der Kindheit in der Elternfamilie, den Kindergarten, Schule, Ausbildung, Beruf  und partnerschaftliche Familie betreffend, aber auch Bekanntschaften, Hobby , Verein und alles Erdenkliche mehr. Schreiben sie alle Erfolge auf, auch den allerkleinsten, ohne darauf zu achten, ob Fremde dieses ebenfalls als Erfolg werten würden. Wichtig ist, worauf SIE stolz waren, worüber SIE sich gefreut haben, was IHNEN persönlich wichtig war, nur IHRE Wertung zählt! Achten Sie dabei darauf, in möglichst guter Laune diese Liste möglichst schon anzufangen und auch fortzuführen. Dann sprudeln die positiven Erinnerungen besonders gut. Führen Sie die Liste von nun an fort. Sie kann Ihnen wertvolle Hilfe werden, z. B. auch dann, wenn Sie mal in ein Stimmungstief abzurutschen drohen. In dessen Anfangsstadium kann sie Sie evtl. wieder aufrichten, ist aber auch immer wieder in einer leichteren oder gerade beginnenden Depression wertvoll, die düsteren Gedanken auf das Positive umzulenken. Insgesamt soll Ihnen diese Liste aber auch als ein möglicher Ausgangspunkt dienen, den eigenen Wert einmal mit einer gebührenden Messlatte betrachten zu können. Ein weiteres wichtiges Ergebnis können Sie dadurch erzielen, dass Sie Ihre Erfolge daraufhin untersuchen, wem Sie damit in jedem Einzelfall welches Bedürfnis erfüllen konnten. "Messen" sie die Erfolge daran, wie sehr sich der betreffende Mensch über Sie jeweils freute, wie erleichtert er sich zeigte oder welche anderen positiven Gefühle Sie erspürten. - Nun wissen Sie, wie wertvoll Sie in diesem einen Augenblick jeweils der betreffenden Person waren!  

Indem ich mir meines eigenen Wertes bewusst werde, lerne ich, welche Werte ich für bestimmte Mitmenschen besitze. In der Umkehrung verstehe ich endlich, welchen Wert ich meinen Mitmenschen beimesse, was den tatsächlichen Wert eines Menschen für mich ausmacht. Wer sich eine weitere Liste mit dem Titel "Wodurch mich andere Mensschen besonders erfreuten" anlegt und ebenfalls die dabei jeweils erfüllte eigene Bedürfnisbefriedigung zuordnet, beginnt den Wert seiner Mitmenschen für sich selber sogar systematisch zu erkennen. Legen Sie alle anderen uns von interessierter Seite eingeredeten Werte getrost beiseite, Sie werden nichts vermissen.

Sie haben sich - wenn Sie den Anregungen bislang gefolgt sein sollten, nun schon einzelne wichtige Punkte erarbeitet, welche es Ihnen in Kombination mit weiteren ermöglichen kann, den größtmöglichen eigenen Wert der optimalen Zielgruppe zu gegenseitigem Nutzen zu erbringen. Das weitere Wie ist Teil des Arbeitsbuches Neurosophie. (Nutzen Sie dabei unbedingt auch die eben besprochenen Aufzeichnungen, falls erstellt!) Vermutlich bestehen gewisse Schwierigkeiten, für jeden Erfolg, jede Freude das "passende" Bedürfnis lt Tabelle zuzuordnen. In dem Arbeitsbuch lernen Sie auch die Trennung und Zuordnung eines umgangssprachlich ausgedrückten Gefühls auf die wenigen Grundbedürfnisse. (Als erster eigener Schritt zum Kennenlernen reicht es meistens, die problemlos hergestellten Beziehungen zu verstehen.) Wer beispielsweise von sich behauptet, sich nach Liebe zu sehnen, hat ohne jeden Zweifel recht; denn er/sie äußert ein unbezweifelbar vorhandenes Gefühl.. Doch setzt sich dieser ein Gefühl beschreibende Begriff aus so vielen Einzelbedürfnissen zusammen,  dass er im Original für die Selbsterkenntnis eigentlich wertlos ist. Aber er besitzt anfangs den Wert, dass Sie nun endlich einmal beginnen, in Ihm nach seinen verborgenen Grundbedürfnisse zu suchen. Danach kommen Sie in die Lage, das in Ihnen darin am stärksten wirkende Grundbedürfnis zu erkennen. Nun  kennen Sie nicht nur den Hauptgrund, weshalb Sie sich überhaupt verlieben, sondern es besteht daneben nun auch die Möglichkeit, eine entsprechende Erfüllung gezielt und vorsätzlich auch an ganz anderer Stelle zu suchen und zu finden. Dem Unterbewusstsein ist es nämlich egal, wie das entsprechende Bedürfnis erfüllt wird, Hauptsache es wird erfüllt. - Dabei verliert es automatisch einen Teil seiner bisherigen Energie und wird deshalb in Zukunft ein winziges Stück weniger stark auf Erfüllung drängen, so lange es nicht inzwischen erneut verletzt wird und deshalb neue Energie zur Verfügung verlangt.    

Autor: Klaus Michael

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